Über mich

Yoga mit Tanja

am Starnberger See

Bist du auf der Suche nach einer Yogalehrerin am Ostufer des Starnberger Sees?

Ich freue mich sehr, wenn ich dich auf deinem Yogaweg unterstützen kann. Auf dieser Seite findest du mehr Informationen über mich. Danke, dass du dir die Zeit nimmst und vielleicht sehen wir uns ja schon bald!

Mein Werdegang

 

Heimkehr

Vor fast 20 Jahren zum Yoga zurückgefunden und geblieben

Yoga Training

2014 Jivamukti Yoga Teacher Training bei Sharon Gannon und David Life // 800h

Pre- und Postnatal

2019 Pre- und Postnatal Teacher Training bei Patricia Thielemann

Therapeutisches
Yoga

2022 therapeutisches Yoga bei Bitta Boerger, Judith Schäfer u.v.m im Lovelysita, Prien // 500h

Yoga seit Kindertagen

Als kleines Mädchen hatte ich in unserer alten Dorfschule erste Yogaluft schnuppern dürfen. Bei einer Lehrerin, die heute weit über 80 ist und immer noch unterrichtet. Doch irgendwann veränderten sich meine Interessen. Ich wurde älter, wollte mich und das Leben ausprobieren. Yoga geriet in Vergessenheit.

Sehnsucht nach dem Sinn

Mit Mitte 20 hatte ich aber plötzlich Sehnsucht. Sehnsucht nach dem Sinn. Nach Tiefe. Nach mehr Verstehen. 

Ganz unbewusst trieb es mich wieder zum Yoga. Der Zugang war dabei zunächst rein körperlich. Mit Eifer und fast verbissen ging ich von da an zum Bikram Yoga. Die strenge Schule und die Hitze ließen mich meinen Körper spüren. Das ermöglichte mir wieder mehr Zugang zu mir. Zu dem, was in mir ist.

Über den Körper zum Geist finden

Die Verbindung mit dem Körper ließ nach und nach auch immer mehr Verbindung mit den inneren Prozessen zu. Und ich merkte, dass da noch mehr sein muss. 

Fast schon klischeehaft entschied ich mich für eine Reise nach Indien. Und tatsächlich schaffte ich es dort, an den Stränden und in den Yoga-Shalas von Goa und Rishikesh, meinen Horizont zu erweitern. Die Freiheit, die ich so vergeblich in den Metropolen dieser Welt gesucht hatte, hier fand ich sie: Auf der Matte in einem kleinen heruntergekommenen Yoga-Raum im Norden Indiens. 

solo, sidebend, sthira sukham, yoga,

„Sthira Sukham Asanam — Der Sitz ist fest und leicht.“

Patanjali, Yoga Sutra

Mein Stil.

 
Icon White.png
 

Jivamukti Yoga: Meine Basis

Ich erlebte ein Gefühl der Zufriedenheit, von dem ich daraufhin mehr haben wollte in meinem Leben. Zurück in München landete ich bei Jivamukti Yoga. Die Kombination aus herausfordernder körperlicher Praxis und angewandter Yoga-Philosophie wurde von da an zu meinem Hafen. Das Teacher Training in Upstate New York 2014, bei den Gründern Sharon Gannon und David Life, war daraufhin eine nur logische Konsequenz. 

Mein persönlicher Yoga-Stil

Mein Unterricht ist geprägt von Sharon und Davids Philosophie, jedoch sind es auch andere Ansätze die mich inspirieren. 

Ich verbinde die präzise Ausrichtung und die fordernden Vinyasa Sequenzen aus dem Jivamukti Yoga mit sanftem Yin Yoga

Im Jivamukti Yoga spielen gezielte “Hands on Assists” eine wichtige Rolle. Das bedeutet, ich gebe dir durch gezielte Impulse einen Hinweis darauf, wie du die Asana eventuell noch tiefer erfahren kannst. Mal mit mehr, mal mit weniger Körpereinsatz, aber immer abgestimmt auf dein persönliches Vermögen.

Mir ist es wichtig, dass die Stunden sich entfalten dürfen. Offenheit für das, was heute in diesem Moment da ist: der Körper, der Atem, der innere Zustand. Und sich dann darauf einlassen, anstatt stur einem bestimmten Stil zu folgen. 

Asana, Atemtechniken, Meditation

Neben Asana hat Meditation ihren festen Platz in meinen Stunden. In den letzten Jahren konnte ich unterschiedliche Meditationsformen kennenlernen, die ich mit großer Freude an meine Schüler*innen weitergebe. Denn den Kopf frei zu bekommen, das alltägliche Geplapper im Geist mal ruhiger werden zu lassen, ist ein Geschenk. Um uns für den Rückzug in die Stille vorzubereiten übe ich in meinen Klassen außerdem verschiedene Atemtechniken.

Mein Arbeiten

Fordern, ohne zu überfordern

Meine Schüler*innen sagen über meinen Unterricht, dass er sie fordert, ohne zu überfordern. Dass sie ihre persönlichen Grenzen kennenlernen. Dass meine ruhige und klare Art sie aber auch immer davon zurückhält, diese zu überschreiten. Solche Rückmeldungen bestärken mich darin, meinen Weg als Yogalehrerin weiterzugehen. Und dabei aber auch selber in erster Linie immer Schülerin zu bleiben.

Philosophie ohne Dogma

Ähnlich offen bin ich bei den philosophischen Aspekten des Yoga. Ich interessiere mich für alte yogische Schriften, aber genauso auch für neueste psychologische Erkenntnisse. All das versuche ich in meinen Unterricht einfließen zu lassen, ohne dabei belehrend zu wirken.

Wenn Du Interesse an meinem Unterricht hast, dann kontaktiere mich gerne unverbindlich!